Was wäre, wenn…

Blick in die Sonne

 

… jede Geschichte mit etwas beginnt, was wir uns am Anfang gar nicht so richtig vorstellen können?

Gedankenblitz

Manchmal haben wir so eine Art Gedankenblitz. Also einen Gedanken, der ganz kurz, wie ein Blitz, in unserem ständig laufenden Gedankenkarussell auftaucht. So schnell, wie er entsteht, ist er auch wieder weg. Und doch sind es Gedanken, an die wir uns immer wieder erinnern und dies vielleicht der Beginn einer wundervollen Geschichte ist. In der Folge dessen gehen wir, in der Regel völlig unbewusst, auf diesen Gedanken, einmal oder auch öfter, näher ein. Wir sinnieren über diesen Gedanken und versuchen, uns diesen vorstellen zu können.

Auf einer bewussteren Ebene fragen wir uns sogar manchmal, was dieser Gedanke uns eigentlich sagen will. „Was machst DU in meinem Leben? Und warum bist du gerade JETZT da?“ So oder so ähnlich können unsere Fragen dazu aussehen.

 An diesem Punkt angelangt versuchen wir, den Gedanken in vorstellbare Bilder umzuwandeln. Oft gekoppelt mit Geräuschen oder Gerüchen. Die Geschichte wird zum Film. All das läuft innerhalb von Millisekunden in unserem Gehirn ab und wird gerade immer noch im Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz (KI) von der Hirnforschung intensiv untersucht. Weitere Programme sind im Internet abrufbar.

hinterfrage  DEINE  Gedanken

Was passiert als nächstes? Wir entscheiden für uns, ob wir den Gedanken weiterverfolgen möchten. Das heißt, dass wir überprüfen, ob dieser vernünftig ist, ob dieser logisch ist, ob er sich für uns gut anfühlt oder ob er uns irgendwie fesselt und wir mehr darüber wissen möchten. Andernfalls lassen wir den Gedanken einfach fallen und leiten uns wieder in unser Gedankenkarussell zurück. Bis wir vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt durch eine Gegebenheit darauf zurückgeleitet werden. Diese Gegebenheit kann eine Erfahrung, eine Nachricht, eine Schlagzeile, einen Gesprächsfetzen oder einfach ein ähnlicher Gedanke sein.

Wenn wir dem Gedankenblitz nun nachgehen möchten, fragen wir uns, was er für uns bedeutet. Wir schätzen Folgen daraus ab oder es entwickelt sich daraus sogar ein etwas umfangreicherer Prozess (z.B. eine Produktentwicklung, Firmengründung oder die Planung einer Weltreise).

Dabei fragen wir uns ständig: „Was wäre, wenn …“. Wir malen uns die verschiedensten Szenarien in unseren Gedanken aus und entscheiden bei jeder Frage aufs Neue für eine der daraus entstehenden Möglichkeiten. An dieser Stelle denken wir bereits sehr bewusst.

Bewusstsein vs. Unterbewusstsein

Gleichzeitig ist dies der Moment, in welchem sich unser natürlicher Schutzmechanismus einschaltet. Wir kennen ihn alle unter dem Namen „das kleine grüne Männchen im Kopf“ oder „mein innerer Schweinehund“ oder anderen netten Bezeichnungen. Gemeint ist damit jedoch immer unser Unterbewusstsein.

 

Wusstest du, dass unser Unterbewusstsein 90% unserer Gedanken ausmacht? Und somit gerade mal 10% unserer Gedanken wirklich für uns bewusst ablaufen? Ist das nicht eine riesige Verschwendung unseres Potenzials?

 

Was wäre, wenn wir unser Potenzial besser nutzen lernen würden? Meinst du, das könnte so einiges in deinem Leben verändern?

Meine hier kurz zusammengefasste Aufzeichnung für sogenannte Gedankenblitze ersetzt natürlich keine wissenschaftliche Analyse. Vielmehr möchte ich erreichen, dass wir alle erkennen, wie Gedanken ablaufen und wie wir immer und zu jeder Zeit Einfluss darauf nehmen können. Eine Reaktion also auf Gedanken, die wir in der heutigen Zeit fast vollständig verlernt haben, bewusst zu steuern. Denn diese Abfolge gilt natürlich nicht nur für Gedankenblitze. Nach meiner Erfahrung sind Gedankenblitze jedoch sehr oft Gedanken, die uns in unserem Leben entscheidende Informationen für Veränderung liefern. Vergiss nicht, sie kommen von innen, also ganz alleine von dir! Es lohnt sich also, diese wahrzunehmen.

Und was kommt von außen?

Nun gibt es aber noch Gedanken, die nicht innerhalb, sondern außerhalb unseres Gehirns entstehen und von dort als Information in unser Gehirn hineingetragen werden. Solche Informationen erhalten wir fortlaufend, beispielsweise aus Gesprächen, aus geschriebenen Texten, aus Dingen, die wir sehen, aus Gerüchen oder daraus, wie sich etwas anfühlt. Denn auch hier nehmen wir wieder mit all unseren Sinnen wahr. In jedem Moment unseres Lebens.

Lass es mich dir an einem Beispiel besser verdeutlichen. Dir wird also von irgendjemand etwas über eine bestimmte Person, nennen wir sie hier Julia, berichtet. Diese Information kann mit einer positiven, negativen oder neutralen Bewertung an uns übermittelt werden. Eine Bewertung liegt jedoch in Erzählungen fast immer vor. Bewertungen sind demnach die Gedanken von anderen Menschen, also fremde Gedanken. Da du nun in diesem Moment Julia nicht kennst und sie auch nicht siehst, kannst du selbst keine eigene Bewertung vornehmen. In der Regel schließt du dich nun den Ausführungen des Erzählers an.

Gehen wir nun davon aus, dass dir über Julia etwas Positives berichtet wurde. Was meinst du, wie du ihr begegnen wirst, wenn du sie später kennenlernst? Genau, du wirst ihr offen und freundlich entgegengehen und dich für sie interessieren. Aber wie wirst du ihr nun begegnen, wenn dir vorher berichtet wurde, dass Julia einfach immer nur an sich denkt und dass sie absolut unzuverlässig ist? Sehr wahrscheinlich wirst du über eine Begegnung nicht besonders erfreut sein. Du wirst verschlossen und eher desinteressiert wirken. Bei neutraler Berichterstattung wirst du hingegen neutral reagieren und das gibt dir die beste Grundlage, um dir selbst eine komplett eigene Meinung bilden zu können.

Aber ehrlich, an welcher Stelle in unserem Alltag können wir uns noch wirklich selbst eine Meinung bilden? Wo wird etwas noch ganz neutral erzählt? Oder wo wird ein Produkt noch völlig neutral vorgestellt? Als ich mir diese Fragen gestellt habe (übrigens aus einem Gedankenblitz heraus…), habe ich angefangen, mich näher mit dieser Thematik zu befassen. Ich habe angefangen, aus Informationen die Bewertungen herauszufiltern, beiseite zu legen und nach anderen Sichtweisen der Informationen zu suchen. Das hat meine komplette Einstellung zu meinem Leben verändert – zum Positiven!

hinterfrage  FREMDE  Gedanken

Aus diesem Beispiel hast du vermutlich unschwer erkennen können, dass wir uns tatsächlich ganz leicht in unseren Gedanken manipulieren lassen. Vor allem dann, wenn wir die Informationen nicht direkt prüfen oder hinterfragen können. Wir bilden also unsere Meinung auf Grund von Aussagen anderer Menschen, die deren Gedanken widerspiegeln.

Glücklicher Weise gibt es einen einfachen Trick, um dieser Manipulation ganz leicht zu entgehen. Eigentlich ist es gar kein Trick, sondern eher eine Routine, die sich jeder von uns ab sofort angewöhnen kann und vielleicht auch sollte. Ja, auch du!

Bestimmt kennst du auch solche Situationen, wie ich oben beschrieben habe. Du bekommst also eine Information, die bereits bewertet ist. Jetzt gehen wir aber davon aus, dass dir die auferlegte Meinung aus irgendeinem Grund gar nicht gefällt. Es kann ein Bauchgefühl sein oder eine Erfahrung, die du schon mal in deinem Leben machen durftest. Also beginnst du, diese zu hinterfragen: „Was wäre, wenn …“ es eben doch anders ist. Hier lässt du nun deinen Gedanken freien Lauf. Du suggerierst deinem Gehirn, dass du mehr darüber wissen möchtest und dir deine eigene Meinung bilden möchtest. Und genau das tust du dann auch.

Du greifst dabei entweder auf deine Erfahrungen und dein Wissen zurück oder aber du beginnst mit einer Recherche. Je nach Thematik wird das alles mit weniger oder mehr Aufwand betrieben.

In jedem Fall hast DU SELBST immer die Wahl, ob du das glaubst, was dir erzählt wird oder ob du anfängst, deinen eigenen menschlichen Verstand zu nutzen und dir selbst die Frage stellst:

Was wäre, wenn …

Und das ist dann auch schon alles, was du tun musst, um einen komplexen Vorgang in deinem Denken auszulösen und dir somit eine eigene Meinung zu bilden. Du bist also unabhängig von Meinungsvorgaben und kannst entsprechend frei handeln.

Jeder von uns hat sich das schon mehr als einmal in seinem Leben gefragt. Doch die wenigsten wenden diese Frage wirklich bewusst an, um tatsächlich immer und immer wieder eine eigene Meinung erhalten zu können.

Und das hat auch einen ganz einfachen Grund: Es ist deutlich bequemer alles so anzunehmen, wie es uns gesagt wird. Hinterfragen kostet Zeit, die wir in der Regel neben unserem Alltag nicht mehr haben beziehungsweise nicht mehr bereit sind, uns zu nehmen. Dabei wäre es SOOO einfach!

 

Es ist nicht wichtig, WAS für Informationen du bekommst. Aber es ist wichtig WIE du damit umgehst!

 

Tu`s einfach!

Du fragst dich jetzt vielleicht, warum ich diesen Beitrag hier schreibe, was ich dir damit sagen möchte. Dies ist ein Beitrag, der bei mir durch einen oben beschriebenen Gedankenblitz entstanden ist und tatsächlich in Windeseile zu Papier gebracht war. Denn gerade im Hier und Jetzt zu Zeiten von Corona und immer lauter werdenden Zweifeln an allem, was damit zusammenhängt, ist es an der Zeit, dass ich nicht mehr einfach annehme, was mir zugetragen wird. Seit nunmehr acht Wochen stelle ich nahezu alles in Frage, was da draußen passiert. Dabei schaue ich in alle Richtungen, vergleiche Aussagen und Gegebenheiten, verbinde die Ergebnisse. Inzwischen ist dadurch ein Bild entstanden, welches ich vor acht
Wochen nicht im Entferntesten vermutet hätte.

Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass diese Recherche nun jeder für sich ganz alleine beginnt. Es ist an der Zeit! Mir zerreißt es bald das Herz, wenn ich sehe, was mit unserem Land, mit unserer Welt passiert. Und so viele Menschen, deutsche Menschen, immer noch – einfach so – blind vertrauen, ohne auch nur ein einziges Mal irgendetwas in Frage zu stellen. Blind dem vertrauen, was die Medien über COVID-19 und den daraus entstehenden notwendigen Maßnahmen berichten. Ja, blind! Total blind. So viele Menschen hinterfragen noch nicht einmal, ob dieMaßnahmen tatsächlich notwendig sind oder ob genau diese Maßnahmen notwendig sind. Es könnten vielleicht andere Maßnahmen zielführender sein. Vielleicht.

Das ist der Punkt, an dem mein Verstand ganz laut schreit und rebelliert. Die Zeit ist reif, dass alle Menschen aufwachen und bewusst wahrnehmen, was um sie herum passiert. Jetzt, wo bereits nichts mehr so ist, wie es mal war. Nach nur acht Wochen! Wir müssen die Augen öffnen, um unser Land und damit unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder retten zu können. Es ist mir nicht nur ein Bedürfnis, sondern ich sehe es als meine Pflicht, dir dabei zu helfen, die Augen zu öffnen. Vielleicht hast du bereits die Augen geöffnet und bist wach? Dann kann ich dich mit diesem Beitrag eventuell ermutigen, ebenfalls noch weitere Menschen in deinem Umfeld aufzuwecken. Es ist so wichtig für uns alle.

Hinterfrage alles und beginne mit

Was wäre, wenn …

und zum Beispiel
…uns nur eine Geschichte / ein Märchen erzählt wird?
…das Virus gar nicht so gefährlich ist, wie es uns gesagt wird?
…sich hinter COVID-19 etwas verbirgt was vor uns geheim gehalten werden soll?
…die Schließung der Geschäfte unsere Wirtschaft in den Ruin treibt?
…die Schließung der Geschäfte eine mega Welle an Arbeitslosigkeit nach sich zieht?
…daraus bei uns Massenarmut entsteht?
…die Statistiken tatsächlich gefälscht sind?
…durch die Schließung der Kitas und Schulen unsere Kinder in ihrer
   Entfaltung vielleicht nachhaltig negativ beeinflusst werden?
…die Maskenpflicht uns gar nicht vor Corona schützt?
…die Maskenpflicht Lungenschäden auslöst (und wir dadurch viel anfälliger für das Virus sind)?
…die geplante Impfung erst (wie so oft) eine wirkliche Erkrankung hervorruft?
…wirklich eine Zwangsimpfung eingeführt wird?
…die Maskenpflicht die Menschen gegeneinander aufbringen und das Denunziantentum fördern soll?
…der ganze ShutDown mit all seinen Beschränkungen und Aushebelungen des    Grundgesetzes nicht notwendig gewesen wäre?
…jemand ein ganz persönliches Interesse am ShutDown hat?
…jemand von COVID-19 profitiert oder sich dadurch zu bestimmten Vorgängen ermächtigen möchte?
…WER profitiert eigentlich von der Situation gerade am meisten?
…wenn unsere Polizei vergisst, dass sie genau so Menschen sind, wie du und ich?
…wenn unsere Politiker, Virologen und sonstige für uns im Moment sichtbare Personen von Dritten für Ihre Aussagen und für ihr Handeln bezahlt werden?
…Deutschland eigentlich gar kein souveräner Staat ist?
…im schlimmsten Fall die sogenannten Verschwörungstheoretiker den Finger in der Wunde haben und wir von Hochverrätern regiert werden?

Was wäre, wenn uns allen ein Konstrukt verkauft wurde, was alleine dazu dient, dass wir ständig abgelenkt und umgeleitet werden und damit gar nicht mehr in der Lage sind, unseren gesunden Menschenverstand zielführend einzusetzen?

Das klingt alles total verrückt, ich weiß! Genau diese Fragen habe ich mir jedoch tatsächlich gestellt. Das heißt nicht, dass diese Fragen meiner abschließenden Meinung entsprechen! Sie sind jedoch der Ausgangspunkt für meine Recherchen gewesen. Und inzwischen konnte ich sehr viele Fragen beantworten – für mich.

Frage dein Herz

Hinterfrage auch du! Höre in dich hinein, welche Fragen für DICH wichtig sind. Stelle die Fragen so, dass sie genau das Gegenteil von dem behaupten, was dir durch andere übermittelt wurde. Beleuchte die Dinge von mehreren Seiten. Egal wie, aber hinterfrage es, hinterfrage alles. Und wenn du dann feststellst, dass alles alles alles absolut korrekt abläuft, dann mach `nen Haken und alles ist gut – für dich.

Frage aber nicht nur deinen Verstand, frage vor allem dein Herz. Recherchiere nicht nur in deinen Erfahrungen und in deinem vorhandenen Wissen, sondern recherchiere im Internet oder in Büchern. Lerne täglich dazu und sei offen.

Mit dieser Methodik der Hinterfragung kannst du jeden Teil deines Lebens in einem anderen Licht betrachten. In den meisten Fällen hat das Negative auch etwas Positives – dies entspricht dem Naturgesetz der Polarität (z.B. Sonne und Mond, Tag und Nacht, Ebbe und Flut, warm und kalt, Liebe und Hass, Armut und Reichtum usw.).

„Was wäre, wenn …“ verändert dein Leben!

Du hast IMMER die Wahl. Du selbst legst fest, wie du mit Informationen umgehst, wohin du deine Energie lenkst.

 

Es ist nicht wichtig, WAS für Informationen du bekommst. Aber es ist wichtig WIE du damit umgehst!

 

Als ich vor acht Wochen anfing, jedes der aktuellen Geschehnisse zu hinterfragen, habe ich nicht geahnt, welche Lawine mich erwartet. Eine Lawine von Erkenntnissen, für die ich heute unendlich dankbar bin. Nein, ich habe keine Angst mehr. Weder vor panikmachenden Informationen, noch vor dem, was vor uns liegt. Denn alles wird gut! Und vielleicht noch viel besser – das hat jeder von uns selbst in der Hand.

Aber ich frage mich, warum so viele Menschen tatsächlich Angst vor dem Virus haben. Ich frage mich, warum so viele Menschen eine Maske tragen, die nichts bringt (Aussage von Experten!) und uns als Mensch vielmehr demütigt und erniedrigt, als schützt, ja vielleicht sogar gesundheitsschädlich ist (Aussage von Experten!). Ich frage mich, wie es in unserem hochmodernen und fortschrittlichen Land, unserem Deutschland, überhaupt so weit kommen konnte, dass die Menschen sich derart spalten lassen (auf allen Ebenen).

Und zum Schluss noch eine ganz wichtige Bitte an dich: Glaube mir nichts, hinterfrage alles!
WAS WÄRE, WENN…

 Ich jedenfalls bin sehr glücklich, wenn ich mit meiner Botschaft nur einen einzigen Menschen von euch erreichen konnte.

Schreibt mir gerne eure persönlichen Gedanken zum Thema in die Kommentare.

Deine

Carola

– Danke für DICH in meinem Leben! –

 

PS: Dieser Beitrag enthält mit Absicht keine Links zur Beantwortung der aufgeführten Fragen. Mit diesem Beitrag möchte ich dich ermuntern, selbst zu überlegen, was für dich wichtig ist und dann danach selbst im Internet zu suchen. Viel Spaß beim Entdecken vieler interessanter Themen!

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